15.05.2019  Mittwoch

 

Es ist schon Reizvoll die Nacht durchzufahren. Unter Segeln natürlich noch viel schöner als unter Motor.

Morgens um 0700 liess ich den Anker vor einigen Hotels auf ca 3 Meter fallen und ging ins Bett.

Nach 3 Stunden wurde ich wach da es wieder rauf und runter ging. Es hatte Wellen. Der Wind hat gedreht und kommt aus Ost und somit die Wellen auch. Und nach Osten ist die Bucht offen.

 

Im Norden dieser Insel gibt es eine Bucht hinter einer Insel versteckt. Sie heisst Agios Nikolaos

Neues Ziel, dort hin. Also Anker auf, aus der Bucht motoren und Segel hochziehen.

 

Unterwegs fielen mir die vielen Segelschiffe auf. Oh... die Segelzeit hat begonnen. Jetzt muss man sich den Platz in den Buchten erkämpfen.

 

Da es mit dem Wind gerade so stimmt beschloss ich eine Insel weiter zu segeln. Sie heisst Kefalonia. Da gibt es auf der rechte Seite eine Bucht mit einem Städtchen das heisst Sami.

 

Also auf nach Sami.

 

Die Insel Kefalonia hochzusegeln/Motoren war Lustig. Ich dachte ich sei im Wallensee. 10 Meter vom Ufer entfern hatte es Berge die 800 Meter hoch waren und die Tiefe im Wasser war auch über 100 Meter.

 

Als ich um die Nase in die Insel einbog bietete sich mir ein Bild des Grauens. An meinem favorisierten Platz, stand eine Fähre. Ich fand dennoch einen Ankerplatz ca 80 Meter daneben. Kaum war der Anker unten kamen  2 weitere Kats neben mich.

 

Kurzes Nachtessen und ab ins Bett.